Mein Weg zur Fotografie – Wie aus Leidenschaft ein Beruf wurde

Schon als Teenager war ich fasziniert von der Möglichkeit, Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Mit 14 Jahren bekam ich meine erste Kamera – ein Geschenk, das mehr als nur ein Hobby auslöste. Es war der Beginn einer Reise, die mich tief in die Welt der Bildsprache eintauchen ließ. Die Anfänge – Licht, Schatten und erste…

Schon als Teenager war ich fasziniert von der Möglichkeit, Momente für die Ewigkeit festzuhalten. Mit 14 Jahren bekam ich meine erste Kamera – ein Geschenk, das mehr als nur ein Hobby auslöste. Es war der Beginn einer Reise, die mich tief in die Welt der Bildsprache eintauchen ließ.

Die Anfänge – Licht, Schatten und erste Experimente

Am Anfang war es pure Neugier. Ich experimentierte mit Licht, Perspektiven und Motiven, fotografierte alles, was mir interessant erschien: von Landschaften über Porträts bis hin zu kleinen Details des Alltags. Doch schnell wurde mir klar, dass es mehr als nur das Drücken eines Auslösers braucht. Ich wollte verstehen, wie man Bilder erschafft, die Emotionen transportieren.

Also begann ich, mich intensiv mit den Grundlagen der Fotografie zu beschäftigen – Blende, Verschlusszeit, ISO. Ich verschlang Bücher, schaute Tutorials und probierte unermüdlich neue Techniken aus. Gleichzeitig entdeckte ich Photoshop für mich. Plötzlich konnte ich meine Fotos nicht nur aufnehmen, sondern sie auch weiterentwickeln, verstärken, verändern – und ihnen eine eigene Handschrift verleihen.

Der Schritt zur Professionalisierung

Mit der Zeit wurde aus dem Hobby eine echte Passion. Ich bekam erste Anfragen von Freunden und Bekannten, später folgten kleinere Aufträge. Doch ich wollte mehr – nicht nur einzelne Bilder machen, sondern ganze Geschichten erzählen.

Die Verbindung von Fotografie und digitaler Bearbeitung führte mich schließlich zur 3D-Animation, wo ich mein Wissen über Licht, Schatten und Komposition auf ein völlig neues Level heben konnte. Diese Erfahrung prägt bis heute meine Arbeit: Jedes Bild ist für mich nicht nur eine Momentaufnahme, sondern ein durchdachtes Zusammenspiel von Lichtstimmung, Perspektive und Emotion.

Meine Arbeitsweise heute

Mittlerweile arbeite ich seit über zehn Jahren als freiberuflicher Fotograf und Visual Artist für Kunden unterschiedlichster Branchen. Was mich dabei auszeichnet? Eine klare Kommunikation, kontinuierliche Kundenabsprachen und das Ziel, die Visionen meiner Kunden nicht nur zu verstehen, sondern sie in visuell starke Bilder zu übersetzen.

Ob Portraits, Architektur oder Produktfotografie – für mich geht es immer darum, das Beste aus einem Motiv herauszuholen. Jedes Foto erzählt eine Geschichte, und meine Aufgabe ist es, diese Geschichte so kraftvoll und ästhetisch wie möglich zu transportieren.

Die Fotografie ist für mich weit mehr als ein Beruf – sie ist eine lebenslange Leidenschaft. Und genau diese Begeisterung steckt in jedem einzelnen Bild, das ich erschaffe.